Name

Marc Olsen 


Eintrittsjahr LEG

1999


Abteilung

Mietermanagement

Ausbildungs­beauftragter seit

2000


Hobbys

Philosophie (weil ich neugierig bin), Zeichnen/Malen, Street-Art, Musik (passiv) und Musik auflegen (Hobby und Profession ;-)), Psychologie (weil ich Menschen liebe), Comics, Fußball (passiv), Geschichte (kein Spaß!), Trekking/Outdoor und vieles mehr, was kreativ ist und Spaß macht! 

Ich erinnere mich gut an meine Schulzeit, Ausbildungszeit und Studienzeit – sowohl an die positiven als auch an die nicht so guten Eindrücke und Erfahrungen. Hier habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, als „Rookie“ gut aufgenommen zu werden, die Sicherheit zu haben, sich fragend und neugierig weiterzuentwickeln und letztlich jederzeit wertgeschätzt zu sein.
Das finde ich wichtig, denn eine menschliche Begleitung in der Ausbildung und die täglichen Erfahrungen in dem konkreten Aufgabenbereich in der Abteilung sind wichtiger als das theoretische Wissen: Das lernt man (hoffentlich) in der Berufsschule in Bochum. ;-)
Wenn ich ein bisschen dazu beitragen kann, dass ein Mensch „save“ in den Beruf hineinwächst, ist das eine wirklich tolle Sache!

Azubis, das ist wohl mal klar, bringen frischen Wind die Abteilung! Da es in der Natur der Sache liegt, dass Azubis noch nicht Gefahr laufen, eine sogenannte „Betriebsblindheit“ zu entwickeln und immer neuen, aktuellen Input geben, gewinnen auch wir als Abteilung. Wir sind dadurch immer am Puls der Zeit! Jeder Mensch ist besonders und bringt seine Stärken und Gedanken ein. Natürlich ist das keine Einbahnstraße: Im Gegenzug wollen wir den Azubis auch Sicherheit geben und mögliche Ängste bzw. Unsicherheiten nehmen. Ein Cocktail aus Motivation und Gelassenheit quasi…

Flexibilität ist wichtig. Das ist zwar ein abgedroschenes Wort, aber in der heutigen Zeitunerlässlich. Bei den Generationen vor mir waren Berufsbilder klar abgesteckt. Heute leben wir in einer sich immer schneller weitentwickelnden Berufswelt, in der schon am nächsten Tag andere Bedingungen oder sogar technische Möglichkeiten vorliegen können. Auch Ansprüche von außen ändern sich schnell, seien es Anforderungen von Investoren oder Kundenansprüche.

Das Berufsbild Immobilienkauffrau und Immobilienkaufmann ist facettenreicher als man annimmt. Gerade bei der LEG gibt es durch die Größe des Unternehmens eine unglaubliche Spanne an Einblicken; das reicht von der Immobile vor Ort mit Vermietung und technischer Betreuung, bis zu den Zentralbereichen in Düsseldorf mit ihren spezifischen Inhalten wie Personal, Einkauf, Buchhaltung, Unternehmenskommunikation, Recht usw. die Unterschiedlichkeit der Bereiche machen die Ausbildung noch bunter und anspruchsvoller. Immobilienspezifische Bereiche wie Miete, Modernisierung oder Betriebskosten nicht zu vergessen!
Ich möchte gerne einen Tipp geben, der manchmal wichtiger ist als jede schulische Ausbildung: Neugierig bleiben!

Wir können zum einen den Bereich Modernisierung tiefgehend erklären: Mieterhöhungen, Wirtschaftspläne, Kostenmiete.  Das ist jedoch der prozentual geringere Teil. Wichtig ist, dass die oder der Auszubildende am praktischen, täglichen Aufgabenfeld der Abteilung teilnimmt und so viel wie möglich vom Einblick in den Alltag mitbekommt.

Da gab es viele Gründe. Rein biografisch hat mich die Immobilienwirtschaft oder Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, wie sie früher hieß, schlichtweg in ihren Bann gezogen.

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